Bester Binäre Optionen Broker: 5 Kriterien für die Auswahl

business-163501_960_720Der online Handel mit binären Optionen wird von immer mehr Anbietern ermöglicht. Die Auswahl des passenden Brokers ist deshalb mittlerweile eine echte Kunst geworden. Denn leider gibt es auch in diesem Bereich mittlerweile einige schwarze Scharfe, welche durch unseriöse Methoden oder reinen Betrug auf sich aufmerksam machen.

Die einzelnen Broker sind meist nur auf den ersten Blick ähnlich. Wer sich jedoch eingehender mit dem Thema beschäftigt, der wird schnell sehen, dass ein ausführlicher Broker-Vergleich durchaus Sinn macht. Denn der Leistungsumfang unterscheidet sich deutlich, ebenso wie die Kosten oder die allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Ob die Bedienung der Handelssoftware oder die Gebühren für den Handel mit Binären Optionen – Viele Kriterien spielen hierbei eine große Rolle. Zusätzlich können sie sich auf dieser Webseite einen ausführlichen Broker-Vergleich anschauen. Laut digitaleoptionen.de ist 24optionen.com der Testsieger 2017. Im Folgenden soll gezeigt werden, welche 5 Kriterien bei einem solchen Broker-Vergleich unbedingt berücksichtigt werden müssen. Dadurch läuft der Trader auch keine Gefahr mehr, auf einen unseriösen Anbieter herein zu fallen.

Die durchschnittlichen Rendite

Der Handel mit den binären Optionen soll sich natürlich auch bezahlt machen. Deshalb ist es wichtig, sich vorab mit den durchschnittlichen Renditen zu beschäftigen. Die Broker haben dabei die Freiheit, die Rendite selbst fest zu legen. Dadurch kommt es in diesem Bereich zu erheblichen Unterschieden. Der maximale Gewinn, welchen der Trader erreichen kann, muss als Indikator dabei für die Seriosität heran gezogen werden. Weichen die Renditen zu stark von diesem Betrag ab, ist von diesem Anbieter eher Abstand zu nehmen. Ein Wert zwischen 80 und 90 Prozent ist durchaus üblich, da die Dienstleistung des Brokers schließlich auch bezahlt werden muss.

Die Höhe der Mindesteinzahlung

Um am Handel überhaupt teilhaben zu können, ist eine Mindesteinzahlung der Trader erforderlich. Soweit so üblich. Die Höhen fallen allerdings sehr unterschiedlich aus, und hier muss aufgepasst werden. Auch eine niedrige Kapitalsumme ist teilweise vollkommen ausreichend, um am Handel im vollen Maße teil zu nehmen. Drängt der Broker jedoch zu einer höheren Einzahlung, dann ist von einem unseriösen Vorgehen auszugehen. Normal sind dabei Summen ab einer Höhe von 100 Euro.

In einem direkten Zusammenhang stehen auch die Mindesthandelssummen. Der Broker ist in der Lage, den Tradern vorzuschreiben, dass bestimmte Optionskontakte erst ab einem bestimmten Kapitalwert erworben werden können. Eine solche Einschränkung erhöht jedoch das Risiko für den Trader, da in einem solchen Fall häufig nur noch Wetten möglich sind. Deshalb sollte besser darauf geachtet werden, dass neben den Mindesteinzahlungen auch Mindesthandelssummen in einer geringen Höhe vorgenommen werden können.

So viele Informationen wie möglich einholen

Wichtig ist es außerdem, dass kein Broker leichtsinnig oder aus dem Bauch heraus ausgesucht wird. Stattdessen ist es ratsam, sich sehr ausführlich über den Anbieter zu informieren. Online finden sich diverse Plattformen, welche über seriöse und unseriöse Anbieter berichten. Es schadet somit nicht, die bevorzugten Anbieter zu googeln und sich über diese zu informieren.

Wer sich nicht auf die Meinung von fremden Personen verlassen möchte, der kann außerdem selbst den Firmensitz des Brokers überprüfen. Dieser sollte sich am besten in Deutschland oder wenigstens im Europäischen Ausland befinden. In allen anderen Ländern könnte es zu deutlichen Problemen kommen, falls doch einmal eine strafrechtliche Verfolgung ansteht.

Außerdem ist es auch in diesem Gewerbe nicht normal, wenn sich keine Geschäftsadresse des Firmensitzes auffinden lässt. Ist eine Telefonnummer oder eine Email Adresse angeben, sollte diese ebenfalls überprüft werden.

Ein seriöser Anbieter wird außerdem beliebig Auskunft erteilen und Fragen beantworten. Deshalb sollte sich jemand scheuen, den Anbieter tatsächlich einmal persönlich zu kontaktieren.

Binäre Optionen und die Kosten

Viele unerfahrene Trader wissen nicht, dass keinesfalls Gebühren für den Handel mit Binären Optionen anfallen. Diese sind auf diesem Mark überhaupt nicht üblich. An sich fallen hier auch sonst keine Kosten an. Einzig der Broker möchte natürlich für seine Arbeit bezahlt werden. In einem angemessenen Rahmen ist dagegen auch nichts einzuwenden. Die Anbieter finanzieren sich über die Differenzen der Renditen und die Verluste der Trader. Alle sonstigen Gebühren, welche der Nutzer vorstecken soll, damit der Broker sie anschließend beglichen kann, sind ein deutliches Zeichen für ein unseriöses Handeln. Einzig eine Gebühr für eine längere Inaktivität des Traders ist üblich, da in diesem Fall tatsächlich Kosten anfallen.

Kundenzufriedenheit

Bei einem seriösen Anbieter wird die Zufriedenheit der Kunden groß geschrieben. Deshalb findet sich hier auch immer ein freundlicher und fachkundiger Kundenservice. Deshalb sollte immer überprüft werden, ob ein Kontakt zu Mitarbeitern möglich ist und ob diese auch etwas von dem Handel mit binären Optionen verstehen und sich den Problemen der Trader annehmen. Häufig sind neben einer Telefonhotline auch Live Chats oder der Kontakt per Email möglich.